Über die Zeitschrift

Der pädagogische Blick

Über die Zeitschrift

Ein wissenschafts- und praxisorientiertes Diskussionsforum für Noviz:innen und Etablierte

Die Fachzeitschrift "Der pädagogische Blick – Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen" ist als wissenschaftsorientierte und praxisbasierte Zeitschrift für pädagogische Fachkräfte diesseits und jenseits des Erziehungs- und Bildungswesens bedeutsam. Es werden Beiträge zu erziehungswissenschaftlichen Querschnittsthemen, wie z. B. Evaluation, Führung, Normativität, Trends und Herausforderungen (erwachsenen-) pädagogischer Arbeit in Form von Themenheften und einem „Aktuellen Beitrag“ veröffentlicht. Diese beziehen sich auf nahezu alle Arbeitsbereiche, in denen universitär ausgebildete Pädagog:innen der erziehungswissenschaftlichen Diplom-/Magister- und BA-/MA-Studiengänge tätig sind: Soziale Arbeit, Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Gesundheitswesen, personenbezogene Dienstleistung, Wirtschaft und Forschung/Wissenschaft.

Die „Entgrenzung“ erziehungswissenschaftlich fundierter Arbeit in alle gesellschaftlichen Bereiche hinein wird durch die Zeitschrift professionspolitisch verfolgt und wissenschaftlich reflektiert. Die Fachzeitschrift versteht sich insbesondere als offene Plattform für Noviz:innen der Erziehungswissenschaft, d. h. sie fördert die Veröffentlichung von hervorragenden Diplom-/Master- und Dissertationsergebnissen und legt Wert auf innovative Themen. Die Beiträge sind für Praktiker:innen von professionspolitischer Relevanz, indem – neben der Diskussion über erziehungswissenschaftliche Professionalität, Kompetenz und Fortbildungsbedarfe – empirische Ergebnisse in ihren Konsequenzen für das pädagogische mikro- und makrodidaktische Arbeitshandeln kritisch reflektiert werden.

Als Alleinstellungsmerkmal der Fachzeitschrift gilt, dass Wissenschaftler:innen und erziehungswissenschaftlich ausgebildete Praktiker:innen aus dem gesamten europäischen deutschsprachigen Raum eine Möglichkeit der Artikulation ihrer Theorie und Empirie erhalten.

Der Herausgeber

Die Fachzeitschrift wird herausgegeben durch den BVPäd - Berufsverband der Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler e.V. Er vertritt die Belange universitär ausgebildeter Pädagog:innen (Bachelor-, Master-, Diplom- und Magisterabschlüsse) über Öffentlichkeitsarbeit, Stellungnahmen, Beratung und Vernetzung.


Der BVPäd e.V. fördert den Wissenschaft-Praxis-Dialog zu Fragen der pädagogischen Professionalität, Professionalisierung, über Qualitätsstandards, über Möglichkeiten und Grenzen des Lernens und seinen Rahmenbedingungen. Die Herausgabe der Fachzeitschrift nimmt hierbei einen zentralen Stellenwert ein.

Die Fachzeitschrift fungiert dabei sowohl als Sprachrohr des Verbandes als auch als Medium zur Diskussion aktueller berufspolitischer und gesellschaftlicher Themen mit pädagogischem Bezug.

  • double-blind Peer-Review

    Die Beiträge der Rubriken "Allgemeiner Teil" und "Aktueller Beitrag" durchlaufen seit dem Heft 1/2006 ein Editorial Pre-Review und ein double-blind Peer-Review. Jeder dieser Rubrikenbeiträge wird durch ausgewiesene Expert:innen in den Themenbereichen anonym begutachtet. Auf Grundlage der Gutachten wird über Annahme, Überarbeitung oder Ablehnung des eingereichten Manuskripts entschieden.

  • Erscheinungsfrequenz

    Die Zeitschrift erscheint vier Mal im Jahr in den Monaten Februar, Mai, August und November. Ihr Format beträgt 14,9 cm x 23 cm x 5,41 cm. 

  • Abo & Einzelbezug

    Für Mitglieder des BVPäd e.V. ist der Bezug der Fachzeitschrift  im Mitgliedschaftsbeitrag enthalten. Darüber hinaus kann Zeitschrift auch direkt beim Verlag als Abonnement, Einzelheft oder Einzelbeitrag erworben werden.

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