Aktueller Beitrag
Diese Rubrik bietet Autor:innen aus Wissenschaft und Praxis einen Ort, um in empirischen oder theoretischen Beiträgen Bezüge zu aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis herzustellen. Die Beiträge sind entweder direkt auf konkrete praxisprobleme ausgerichtet oder weisen die Praxisrelevanz des Aktuellen Beitrags explizit aus. In der Rubrik "Aktueller Beitrag" erscheint pro Heft ein Beitrag, der nicht notwendigerweise Bezug zum Thema des laufenden Heftes hat.
Titel, Abstract, Keywords
Der Titel, das Abstract (800 Zeichen inkl. Leerzeichen) und fünf Keywords sind in deutscher und englischer Sprache dem Beitrag voranzustellen. Titel und Abstracts werden auf der Website der Fachzeitschrift, auf der fachzeitschriftspezifischen Website der Verlagsgruppe Beltz und auf der Website des BVPäd e.V. veröffentlicht sowie bei Bedarf in geeignete Systeme zur Verbreitung bibliografischer Metadaten eingepflegt.
Umfang & Formatierung
Beiträge in dieser Rubrik umfassen 27.000 bis 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Fußnoten, Anmerkungen und Literaturverzeichnis). Die Manuskriptgestaltung erfolgt gemäß APA (7th edition).
Das Manuskript muss vollständig korrigiert sein und weist keine Formatierungen auf. Anmerkungen werden als Fußnoten im Text durch hochgestellte Ziffern ausgewiesen und stehen am Ende der jeweiligen Seite (fortlaufend nummeriert und auf das unbedingt Erforderliche beschränkt). Nach jedem Absatz muss eine Leerzeile gesetzt sein.
Autor:innenangaben
Am Ende des Beitrags ist ein Kurzhinweis zur Person mit folgenden Angaben zu positionieren (alle Autor:innenangaben werden im Reviewverfahren entfernt): Vorname, Nachname, akademischer Grad, Organisation, Privat- oder Dienstanschrift (obligatorisch für den Versand der Belegexemplare), E-Mail-Adresse.
Abbildungen & Grafiken
Tabellen und Grafiken etc. sind als gesonderte Dateien einzureichen. Generell sind Abbildungen in ihrem Originalformat zu liefern. Die Auflösung bei Rastergrafiken beträgt mindestens 300 dpi. Im Fließtext wird auf die jeweilige Abbildung an der gewünschten Position hingewiesen.
Intextzitation & Literaturverzeichnis
Die Zitationsweise und Angabe von Quellen erfolgt gemäß APA (7th edition). Autor:innen wird empfohlen, dafür Literaturmanager wie Zotero oder Citavi zu verwenden.
Gendersensible Sprache
In den eingereichten Manuskripten ist eine gendersensible Sprache zu gebrauchen, primär werden neutrale Formulierungen (bspw. Teilnehmende, Lehrkräfte, Personal) verwendet. Wenn keine neutralen Formulierungen zur Verfügung stehen, kann die Doppelpunktvariante (bspw. Teilnehmer:innen, Lehrer:innen, Berater:innen) genutzt werden.
Manuskripteinreichung & Begutachtung
Die vollständigen Beiträge sind bei den jeweiligen Heftverantwortlichen per E-Mail im Dateiformat .docx einzureichen.
Der Aktuelle Beitrag durchläuft ein zweistufiges Begutachtungsverfahren. Das Redaktionsgutachten (editorial review) entscheidet zu Beginn über die Weitergabe des anonymisierten Beitrags an mindestens eine:n ebenfalls anonym bleibende:n Expert:in aus einem Gutachtendenpool (double blind peer review). Dieser Pool besteht aus erfahrenen Wissenschaftler:innen und - angesichts der verbandspolitischen Ziele der Zeitschrift - auch aus Praktiker:innen, d.h. professionsbestimmende Expert:innen und Vertretungen aus z.B. intermediären Institutionen.
Die Begutachtungskriterien sind:
Gutachtenden stehen folgende Entscheidungsoptionen zum Beitrag zur Verfügung.:
Die Redaktion behält sich vor, weitere Gutachten einzuholen. Auf der Grundlage der Begutachtungsergebnisse (Inhalte der Gutachten und Entscheidungsoptionen) entscheiden die Heftverantwortlichen über die Annahme, weitere Begutachtung, Überarbeitung oder Ablehnung des eingereichten Manuskripts. Nach einer ggf. anstehenden Überarbeitung und Überprüfung durch ein editorial review wird der Beitrag vom Verlag gesetzt. Nachträgliche Kürzungen, die z.B. aufgrund von ungünstigen Seitenumbrüchen und notwendigen Feinabstimmungen auf das gesamte Heft bezogen sind, können durch die Heftverantwortlichen vorgenommen werden. Die Autor:innen erhalten im Anschluss einen Umbruch zur Freigabe.
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